Durch den Wechsel zur Lithium-Eisenphosphat-Chemie (LFP) adressiert Deriy Battery zwei große Probleme, die die Branche heute belasten: Sicherheitsbedenken und eine kurze Lebensdauer nach wiederholtem Laden. Die Eisenphosphat-Kathode in LFP-Batterien entzündet sich einfach nicht so leicht wie herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Thermisches Durchgehen? Das ist hauptsächlich für die meisten Batteriebrände verantwortlich, doch LFP widersteht diesem Effekt deutlich besser. Wir haben sie selbst getestet und festgestellt, dass sie selbst bei ziemlich hohen Temperaturen von etwa 60 Grad Celsius sicher funktionieren. Und hier ist noch etwas Interessantes: Deriy hat eine eigene spezielle Nano-Beschichtung zu den Zellen hinzugefügt. Das bedeutet, dass unsere Batterien über 4.000 vollständige Ladezyklen durchstehen können, bevor sie merklich an Kapazität verlieren. Die meisten anderen mit Kobalt hergestellten Batterien zeigen bereits nach etwa 3.000 Zyklen deutliche Kapazitätsverluste. Somit bieten Deriy-Produkte den Kunden eine deutlich höhere Lebensdauer im Vergleich zu den derzeit verfügbaren Produkten auf dem Markt.
Die LFP-Chemie enthält nicht jene Sauerstoff freisetzenden Verbindungen, die bei anderen Batterietypen Probleme verursachen, weshalb Deriy-Batterien mit dieser Technologie Wärme deutlich besser bewältigen. Bei Überladung-Belastungstests zeigen diese Zellen Temperaturspitzen, die etwa 70 Prozent unter dem typischen Niveau von Nickel-Mangan-Cobalt-(NMC)-Batterien liegen. Das Ergebnis? Eine langlebigere Leistung. Ein Beispiel sind die 280Ah-LFP-Module von Deriy: Sie weisen selbst bei täglicher tiefer Zyklisierung eine Degradation von weniger als 3 % pro Jahr auf. Branchenforschung aus dem Jahr 2025 zeigt zudem etwas Beeindruckendes: LFP-Batterien halten unter identischen Testbedingungen nun fast 2,3-mal länger als ihre NMC-Pendants.
Solarfarmen in der Wüste und Microgrid-Anlagen in der Arktis zeigen, wie anpassungsfähig die Technologie von Deriy tatsächlich ist. Die Batterien behalten auch bei Temperaturen von minus 30 Grad Celsius etwa 92 % ihrer Nennleistung, was deutlich besser ist als bei herkömmlichen Lithium-Eisen-Phosphat-Zellen, die in der Regel auf rund 65 % abfallen. Das ist gerade in kalten Regionen besonders wichtig, da die Kälte die Batterielebensdauer stark beeinträchtigen kann. In den tropischen Regionen, wo die Luftfeuchtigkeit hoch ist, verhindern spezielle Dichtungen Wasserschäden. Allein Korrosionsschäden machen etwa ein Fünftel aller Austauschfälle in der gesamten Industrie aus. Eine Bergbaustelle, die vollständig autark betrieben wurde, verzeichnete während drei ununterbrochenen Betriebsjahre lang keinerlei unerwartete Reparaturen – eine Leistung, die selbst unter solch harten Bedingungen als äußerst beeindruckend gilt.
Das intelligente Batteriemanagementsystem (BMS) von Deriy’s nutzt präzise Algorithmen, um die individuellen Zellspannungen mit einer Genauigkeit von 0,1 % zu überwachen – bei Arrays mit mehr als 200 Zellen. Diese Echtzeitüberwachung reduziert Spannungsungleichgewichte um bis zu 40 %, verringert die Zellbelastung und verlängert die Zyklenlebensdauer, laut einem Bericht aus dem Jahr 2023 Energy Storage Journal analyse.
Maschinelle Lernmodelle innerhalb des BMS prognostizieren den Kapazitätsverlust mit einer Genauigkeit von 94 % und ermöglichen so rechtzeitige Maßnahmen, bevor der Verfall unumkehrbar wird. Branchendaten aus dem Jahr 2023 zeigten, dass vorausschauende Systeme wie das von Deriy’s den Kapazitätsverlust um 28 % im Vergleich zu herkömmlichen Überwachungsmethoden verlangsamen.
Die dynamische Ladung von Deriy passt sich in Echtzeit an die Umgebungstemperaturen (-20 °C bis 55 °C), historische Nutzungsprofile (alle 500 Zyklen aktualisiert) und den aktuellen Leistungsbedarf an. Diese adaptive Strategie verbessert die Ladeeffizienz um 22 %, während gleichzeitig die strengen Sicherheitsstandards für lithiumbasierte Systeme eingehalten werden.
Die Energiespeichersysteme von Deriy helfen dabei, die Schwankungen erneuerbarer Energien zu managen, indem sie Lastausgleich und Frequenzregelung für Solar- und Windanlagen ermöglichen. Durch das Speichern von überschüssiger Erzeugung und die Entladung während Spitzenlast oder geringer Produktion reduzieren diese Systeme die Abhängigkeit von fossilen Brennstoff-Backups und erhöhen die Netzstabilität.
Dank der modularen Bauweise von Deriy ist es möglich, sich von lediglich 1 MWh bis hin zu massiven Gigawattstunden-Anlagen hochzuschalten, und zwar mithilfe der standardisierten Stacking-Einheiten, die sie entwickelt haben. Laut einer Forschungsstudie, die letztes Jahr im Journal of Energy Storage veröffentlicht wurde, reduziert dieses Plug-and-Play-System die Installationszeiten tatsächlich um rund 30 % im Vergleich zu traditionellen festen Anlagen. Entscheidend für Facility Manager ist, dass sie ihre Speicherkapazität nach und nach bedarfsgerecht ausbauen können, sodass dieser Ausbau im Einklang mit dem Tempo erfolgt, in dem erneuerbare Energiequellen ans Netz gehen, Kosten unter Kontrolle bleiben und Ressourcen nicht durch überflüssige Infrastruktur verschwendet werden.
Im Südosten Asiens sorgt ein 50-MWh-Deriy-Energiespeichersystem dafür, dass eine 120-MW-Solar-Mikrostromnetz, die etwa 35.000 Menschen versorgt, reibungslos funktioniert. Wenn die heftigen Monsunstürme die Stromversorgung unterbrechen, springt das System ein und stellt etwa vier Stunden lang eine Backup-Versorgung bereit, bis der Betrieb wieder aufgenommen wird. Seit der Installation dieser Anlage wurden beeindruckende 99,98 % Verfügbarkeit erreicht. Forschungsergebnisse, die im vergangenen Jahr im Journal of Power Sources veröffentlicht wurden, bestätigen diese praktischen Ergebnisse. Die Studie kam zu dem Schluss, dass moderne Batterietechnologien die Netzinstabilität um etwa 60 % reduzieren können, wenn erneuerbare Energiequellen einen großen Anteil am Energiemix haben. Diese Zahlen verdeutlichen wirklich, warum es so sinnvoll ist, in Speicherlösungen zu investieren, die sich gut skalieren lassen und auch extremen Wetterbedingungen standhalten, insbesondere für Gemeinschaften, die stark auf Solarenergie angewiesen sind.
Die LFP-Technologie von Deriy unterstützt Energiedichten von bis zu 160 Wh/kg in Elektrofahrzeugen und ermöglicht eine Reichweite von 500 km pro Ladung, ohne dabei die Leistung bei extremen Temperaturen (-20 °C bis 60 °C) zu beeinträchtigen. Dank adaptiver Schnellladungsalgorithmen erreichen ihre Batterien innerhalb von nur 18 Minuten 80 % Ladezustand – 40 % schneller als durchschnittliche LFP-Systeme.
Derzeit versorgt Deriy etwa 8 % aller gewerblichen Elektrofahrzeuge in der Region Asien-Pazifik mit Strom. Die Akzeptanzraten sind seit 2021 kontinuierlich um etwa 22 % pro Jahr gestiegen. Dieses Wachstum entspricht der weltweiten Entwicklung, bei der allein im letzten Jahr über 14 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft wurden. Betrachtet man speziell die Batterietechnologie, so haben Lithium-Eisen-Phosphat-(LFP-)Batterien etwa 61 % des Marktes für Elektrobusse und -lastwagen erobert, hauptsächlich weil sie im Vergleich zu Alternativen eine bessere Sicherheitsbilanz und geringere Kosten bieten. Auch die jüngste FAME-III-Initiative der indischen Regierung trägt dazu bei. Herstellern werden bis zu 1.080 US-Dollar pro Kilowattstunde Batterieproduktion im Inland gewährt, und eine solche finanzielle Unterstützung beschleunigt definitiv die Expansion von Deriy in neuen Märkten.
Deriy schaffte es, die Produktionskosten durch die Implementierung von vertikalen Integrationsstrategien und die Entwicklung von lösemittelfreien Elektrodenfertigungsprozessen auf etwa 98 Dollar pro Kilowattstunde zu senken. Dies bringt sie näher an das heran, was NMC-Batterien in Bezug auf Preisgestaltung bieten, und gleichzeitig erzielen sie eine beeindruckende Langlebigkeit mit etwa 4.000 Ladezyklen, bevor Kapazitätsverlust signifikant wird. Besonders interessant für Automobilhersteller macht ihren Ansatz die modulare Bauweise dieser Batterien. Das gleiche Grundzellendesign kann an verschiedene Fahrzeugtypen angepasst werden, von kleinen Autos mit einem Kapazitätsbedarf von etwa 30 kWh bis hin zu schweren Langstrecken-LKWs mit einem Speicherbedarf von etwa 120 kWh. Diese Flexibilität trägt erheblich dazu bei, Fertigungsprozesse zu vereinheitlichen und sicherzustellen, dass Automobilunternehmen verschiedene Originalgerätespezifikationen gerecht werden können, ohne ihre Produktionslinien vollständig umstellen zu müssen.
LFP oder Lithium-Eisenphosphat in Deriy-Batterien bietet eine verbesserte Sicherheit mit reduziertem Risiko eines thermischen Durchgehens, eine längere Lebensdauer mit über 4.000 Ladezyklen und eine ausgezeichnete thermische Stabilität selbst bei hohen Temperaturen.
Deriy-Batterien behalten selbst bei extremen Kältebedingungen von minus 30 Grad Celsius etwa 92 % ihrer Nennleistung und sind darauf ausgelegt, in feuchten Umgebungen Schäden durch Wasser zu verhindern, was eine robuste Leistung und Langlebigkeit unterstreicht.
Das BMS bietet Echtzeitüberwachung und Optimierung, reduziert Spannungsungleichgewichte und verlängert die Batterielebensdauer durch prädiktive Analytik und adaptive Ladeprotokolle.
Die modularen Energiespeichersysteme von Deriy bieten skalierbare Lösungen für Lastausgleich und Frequenzregelung und unterstützen die Integration sowie die Netzstabilität erneuerbarer Technologien wie Solar- und Windenergie.
Deriy-Batterien verbessern die Leistung von Elektrofahrzeugen durch größere Reichweite, schnellere Ladezeiten und wettbewerbsfähige Preise und unterstützen so die zunehmende Verbreitung und das Marktwachstum im Bereich Elektromobilität.
2025-05-20
2025-04-09
2025-02-22